Schönheit ist ein Glanz, den die Liebe verleiht, um das Auge zu täuschen. Deshalb kann man sagen, dass das Auge nur dann keine Schönheit sieht, wenn das Herz ohne Liebe ist. Jack Vance, Die sterbende Erde

Rhialto der Wunderbare

Rhialto der Wunderbare
USA, 1984
Übersetzt von Andreas Irle
V, 231 Seiten
Spatterlight, 2024
ISBN  978-1-61947-485-7
€ 4,99

Dieses vierte und letzte Buch der Geschichten über die sterbende Erde erzählt die Abenteuer von Rhialto, welcher den Spitznamen »der Wunderbare« trägt, und dem Kollektiv der zänkischen und intriganten Magier unter der Führung von Ildefonse, dem Präzeptor.
»Die Murthe« – Die rachsüchtige Weiße Hexe Llorio kehrt aus dem Exil zurück, und alle Magier bekommen es mit ihr zu tun. Rhialto und Ildefonse beschließen, Llorios alten Feind, den Erzmagier Calanctus, wiederzubeleben.
»Faders Hauch« – Von seinem großen Rivalen Hache-Moncour in Misskredit gebracht, begibt sich Rhialto auf eine scheinbar aussichtslose Suche in die Vergangenheit: auf die Suche nach dem Blauen Perziplex, um seine Unschuld zu beweisen.
»Morreion« – Unter dem Vorwand, den legendären Morreion vor dem »Nichts« retten zu wollen, in Wirklichkeit aber getrieben von der Gier nach den mächtigen IOUN-Steinen, segelt Ildefonses Magierkollektiv im Wandelpalast Vermoulians, dem Traumwandler, an den äußersten Rand des Universums.