Schönheit ist ein Glanz, den die Liebe verleiht, um das Auge zu täuschen. Deshalb kann man sagen, dass das Auge nur dann keine Schönheit sieht, wenn das Herz ohne Liebe ist. Jack Vance, Die sterbende Erde

Maske: Thaery
USA, 1976
Übersetzt von Andreas Irle
232 Seiten, zwei Karten
Spatterlight, 2018

ISBN-13 978-1-61947-296-9

 Preis: € 4,99
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Jubal Droad ist ein Glint und ein Zweitgeborener. Deshalb muss er sein Zuhause verlassen und ein Yallow absolvieren – eine Wanderung durch ganz Thaery, während der Wege ausgebessert oder andere Aufgaben erledigt werden. Ein Unbekannter verursacht einen Unfall, bei dem Jubal so sehr verletzt wird, dass er sich wochenlang davon erholen muss. Nach seiner Genesung nimmt er die Spur des Übeltäters auf, um ihne zur Rechenschaft zu ziehen und gerät in Machenschaften, die das Antlitz des Planeten Maske für immer verändern könnten, aber auch Jubal ganz persönlich betreffen.

Um eine Anstellung zu finden, begibt sich Jubal Droad nach Wysrod, der Metropole am Langen Ozean. Nai der Hever ist der Mann, an den er sich mit einem Empfehlungsschreiben seines Onkels wenden soll.

Außerdem will er von dort aus seine private Rechnung begleichen. Bald zeigt sich, dass die Dinge nicht ganz so sind, wie er sie gern hätte, und er weiß nicht, wer welches Spiel mit ihm zu treiben versucht. Doch Glints sind für Ihre Dickköpfigkeit bekannt und für ihre Veranlagung, die Initiative zu ergreifen …

 

Maske: Thaery – mit 2 Karten, 37 Fußnoten und einem Glossar: ein Roman für Kenner von Jack Vance!