Schönheit ist ein Glanz, den die Liebe verleiht, um das Auge zu täuschen. Deshalb kann man sagen, dass das Auge nur dann keine Schönheit sieht, wenn das Herz ohne Liebe ist. Jack Vance, Die sterbende Erde

The Chasch
Jack Vance, 1968
Übersetzt von Andreas Irle
195 Seiten, eineKarte
Spatterlight, 2017

 Preis: € 4,99
Zu beziehen über:

Adam Reith stürzt mit einem Scoutboot auf Tschai ab, einem Planeten der die Sonne Carina 4269 umkreist – 212 Lichtjahre von der Erde entfernt. Das Mutterschiff wurde abgeschossen. Von wem? Weshalb?
Bevor er sich diesen Fragen widmen kann, muss Adam Reith erst einmal um sein Leben kämpfen. Denn es interessieren sich verschiedene Leute für den Absturz und besuchen die Absturzstelle. Aber es sind gut gerüsttete und kampfbereite Leute. Unter ihnen die Emblemmenschen – Menschen! Menschen auf Tschai? Wie ist das möglich?
Es stellt sich heraus, dass die Emblemmenschen nur eine Gruppierung von vielen ist, die sich auf Tschai tummeln. Es gibt noch weitere Menschen und auch Fremdwesen, die einander nicht wohlgesonnen sind. Wer verfolgt welche Ziele?
Reith braucht Freunde, um sich auf dieser Welt zurechtzufinden. Doch für die Einheimischen ist er ein suspekter Fremder, der seltsame Ansichten vertritt. Für ihn beginnt das Leben auf dem Planeten der Abenteuer ...

                    Dies ist der erste Band der vierbändigen Tschai-Reihe, die in neuer, vollständiger Übersetzung aufgelegt wird – erstmals mit einer Karte.